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Habe mir letzte Woche den Sony Reader Model PRS-T1 zugelegt. Erste Erfahrungen habe ich mit dem einfachen Trekstor 3.0 gemacht. Auf Grund des umfangreichen Funktionsumfanges braucht der Sony eine etwas längere Einarbeitungszeit. Ich hatte gedacht, das der Sony eine etwas bessere Technik inne hat und besser durchdacht ist. Aber weit gefehlt. Das Hinzufügen von Büchern usw. ist nur mit der zu installierenden PC-Software möglich. Umständlich und nicht durchdacht. Man kann von Glück sprechen, wenn das, was man auf dem Reader haben wollte, auch dort landet. Die Grundanzeigen, "Weiterlesen" und "Neu hinzugefügt" sind ein Witz. Die Icon-Lösung ist nicht durchdacht. Das Laden von Büchern ist teilweise ein Geduldsspiel. In meinem Beispiel eine Hilfe-Datei über 390 Seiten für die Software Papyrus hat gut vier Minuten gedauert. Das Umstellen der Schriftgröße zur persönlichen Anpasung nochmals fasst die gleiche Zeit. Wenn die Änderungen zwei mal gemacht werden ist bald eine viertel Stunde vorbei. Das Umblättern erfolgt in Zeitlupentempo, zwischen drei und acht Sekunden. Der Reader ist voll geladen.
Die Anzeigeunterschiede zwischen epup und pdf sind genauso wie beim primitiven Trekstor 3.0.
Wer weis, was mich noch erwartet. Der Sony reißt mich nicht vom Hocker. Schade das ich den Trekstor an meinen Enkel verschenkt habe. Er war einfacher, bequemer, schneller und konnte wegen des anderen Bildschirms Bilder in Farbe anzeigen. Die Such- und Notizfunktionen und die Internetverbindung verbessern das alles nicht. Ich will mit dem Reader arbeiten und nicht meine Freizeit verplempern.
Hallo
Das Hinzufügen von Büchern usw. ist nur mit der zu installierenden PC-Software möglich. Umständlich und nicht durchdacht.
Deine Augen möcht ich noch haben, wenn du mit so einem Bildschirm in mäßiger Qualität zurecht kommst.Schade das ich den Trekstor an meinen Enkel verschenkt habe. Er war einfacher, bequemer, schneller und konnte wegen des anderen Bildschirms Bilder in Farbe anzeigen.
Das stimmt nicht. Die Software "Reader for PC" wird nur benötigt, um den Reader für die Lektüre DRM-verseuchter Bücher einmalig zu autorisieren. Danach empfiehlt es sich, diese Software zu meiden, weil sie voller Fehler ist und zu den abenteuerlichsten Synchronisationsergebnissen (inkl. Verlust der vorinstallierten Bücher) führt. Man ist wesentlich besser mit der freien Software "Calibre" bedient; es gibt hierzu Hunderte von Threads in diesem Forum.Das Hinzufügen von Büchern usw. ist nur mit der zu installierenden PC-Software möglich.
Das kann ich nicht bestätigen. Ein Seitenwechsel in einer EPUB-Datei benötigt auf meinem PRS-T1 ca. eine halbe Sekunde. Die langen Zeiten bei Dir kann ich mir nur mit schlecht formatierten PDF-Dateien erklären; die Regel sind sie nicht.Das Umblättern erfolgt in Zeitlupentempo, zwischen drei und acht Sekunden.
Ein Reader ist primär für das Lesen von Texten und nicht dessen Bearbeitung konzipiert. Ich gebe zu, dass die Reader-Firmware noch zu viele Fehler hat (plötzlicher Autorisationsverlust, doppeltes Blättern, abgeschnittene Wörter bei der Wahl großer Schriften etc.). Aber bei Deinem Anforderungsprofil in Bezug auf die Leistungsfähigkeit des Geräts wärst Du meines Erachtens ohnehin mit einem Tablet besser bedient.Der Sony reißt mich nicht vom Hocker. Schade das ich den Trekstor an meinen Enkel verschenkt habe. Er war einfacher, bequemer, schneller und konnte wegen des anderen Bildschirms Bilder in Farbe anzeigen. Die Such- und Notizfunktionen und die Internetverbindung verbessern das alles nicht. Ich will mit dem Reader arbeiten und nicht meine Freizeit verplempern.
Ich will mit dem Reader arbeiten und nicht meine Freizeit verplempern.
Heimer war 4 Minuten schneller.
Wenn Du es so genau haben möchtest: Nein, es waren 3 Minuten. Ich musste den Beitrag aber nachträglich editieren, um Heimer zu seiner Schnelligkeit zu gratulieren. Bei der Bearbeitung eines Beitrags wird dessen Zeitstempel angepasst.Heimer war 4 Minuten schneller.
Na gut.
Das war für mich so nicht zu erkennen.
Vielen Dank, ich werde das direkte Kopieren probieren.
So schlecht ist die Anzeige im Trekstor auch nicht. Das hängt doch von der Pixelauflösung ab.
Calibre ist für die Konvertierung von Pdfs in epup nicht sehr hilfreich, da kann ich auch gleich beim Pdf bleiben.
Grüße von Eisbein2359