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Hallo
Zur Zeit erstelle ich mit Word für den PRS-600 Dokumente für das Erlernen einer Fremdsprache. Ein Teil dieser Dokumente wird im PDF-Format erstellt. Dabei machte ich die Erfahrung, dass einige Schriftschnitte wie fett und kursiv nicht richtig angezeigt werden. Ich verwende als Schriftart "Times New Roman" sowie Schriftgrössen zwischen 22 und 26. Verlange ich nun die Schriftschnitte "fett" oder "kursiv", so wechselt die Schriftart bei "fett" einfach auf eine andere Schriftart (Arial?) ohne den Text in Fettschrift zu schreiben. Das gleiche geschieht bei "kursiv", wobei hier allerdings der Text kursiv geschrieben wird. Unterstrichener Text wird hingegen mit der richtigen Schriftart und unterstrichen geschrieben. Auf dem PC sehen die entsprechenden PDF-Dokumente gut aus.
Hat schon jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Hallo markusebook
leider, leider decken sich meine Erfahrungen mit Deinen. Dazu noch, dass Absätze manchmal nicht beachtet werden oder Sätze durch viele Leerzeilen auseinandergezogen werden. Damit habe ich mich abgefunden. Die Hauptsache, der Text ist lesbar. So bescheiden bin ich!
Gruß
readerlein
Hallo readerlein
Vielen Dank für das Feedback. Der Text ist natürlich sehr gut lesbar und ich kann sehr gut damit leben. Bei einem anderen Dokument (Wörterverzeichnis mit etwa 3.2 Mio. Zeichen mit Leerschlägen) bin ich aber auf Fettschrift angewiesen und so verwende ich hier einfach das DOC-Format. Das Resultat ist auch hier sehr gut und es scheint auch, dass das Suchen im Worddokument etwas schneller ist als im entsprechenden PDF-Dokument. Ich werde diesbezüglich noch einige Zeittests machen.
Leider kann ich das DOC-Format aber nicht überall verwenden, denn einige Dokumente enthalten Tabellen und beim DOC-Format verschwinden im eBook bei den Tabellen die Rahmen und Schattierungen, sodass die Tabellen nicht mehr gut lesbar sind.
Gruss Markusebook
Ich habe mit PDF weitere Versuche gemacht und mal mein Wörterbuch mit etwa 3'190'000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) als PDF-Datei auf das eBook übernommen. Schön ist, dass sich die Datei auf dem eBook schon nach Sekunden öffnet (die DOC-Datei benötigt dazu etwa 41 Sekunden). Mit der Suchoption kann ich dann auch nach den entsprechenden Worten suchen. Das funktioniert wenigstens, solange sich das gesuchte Wort am Anfang des Dokumentes befindet. Sobald sich das Wort aber weiter hinten befindet, scheint das Gerät einzufrieren. Es macht ganz den Eindruck, dass sich die Such-Option für grössere PDF-Dokumente nicht eignet. In der entsprechenden DOC-Datei wird das gesuchte Wort - das sich bei meinem Test am Dokumentenende befand - innerhalb von Sekunden angezeigt.
Also ich habe mir eine ganz normale .doc Datei erstellt, allerdings habe ich die Schriftart gleich ganz mit Arial gemacht. Als Schriftgröße habe ich 28 gewählt (na ja, wenn man älter wird :-)). und da dann die Überschriften fett. Am Anfang der Zeilen habe ich (weil Aufzählungen) diverse Sonderzeichen, unter anderem dieses Pik wie bei Spielkarten. Und auch ganz normale Absätze. Die Überschriften habe ich als Überschriften in den Formatvorlagen markiert. Na gut, das war ein wenig aufwändig, hat sich aber gelohnt.
Danach benutzte ich Adobe Acrobat 9 pro zum konvertieren in eine pdf Datei und habe dann auch noch eingestellt, dass die Überschriften als Lesezeichen auftauchen sollen.
Eh voila: Die Datei erscheint ganz toll auf dem Reader, auch die Sonderzeichen werden genauso dargestellt und alle meine Überschriften erscheinen im Inhaltsverzeichnis.
Hallo Patsy
Tausend Dank. Nun geht es doch plötzlich. Ich verwende PDF-XChange 4.0 und ich musste bei den "Einstellungen-Schriften" einfach die Box "Alle benutzten Schriften" aktivieren. Die Idee dazu kam mir beim Lesen Deines Feedbacks. So einfach ist das (wenn man es weiss 😉 ). Nun erhalte ich auf dem eBook auch meine fett und kursiv geschriebenen Texte richtig. Irritiert war ich vor allem, weil auf dem PC ja alles in Ordnung war (aber da sind die Schriften vermutlich vorhanden). Ich bin froh, dass es funktioniert. Nun werde ich Schritt für Schritt hinter meine weiteren PDF-Probleme gehen. Irgendwie werden die sich auch noch lösen lassen (vielleicht über Umwege). Ich liebe das eBook einfach zu stark, um es zu den anderen Bücher in das Büchergestell zu legen.
Viele Grüsse MarkuseBook
Meine Frage: (evtl. habe ich auch etwas nicht richtig bedacht) Wenn auf dem Reader die PDF-Schrift zu klein erscheint (was ja auch wohl trotz maximaler Vergrößerung) bei allen Readern der Fall ist, müsste es doch möglich sein (ähnlich wie bei Word-Dateien) mit einem Programm die Schriftgröße bei den PDF-Dateien zu vergrößern.
Nur, welches Programm kann dies leisten?
Viele Grüse
Meine Dokumente sind etwas kompliziert und enthalten sehr viele Tabellen. Da ich diese Dokumente in einem ersten Schritt für das eBook erstelle, arbeite ich mit relativ grossen Schriftgrössen. Ich hoffe dann, dass ich später bei einem Wechsel auf eine kleinere Schriftgrösse (z.B. für ein PDF-Dokument auf dem PC), einfach im Word die Schriftgrösse ändern kann, ohne dass ich dann noch viel von Hand modifizieren muss. Dann werde ich einfach für die verschiedenen Schriftgrössen verschiedene PDF-Dateien erstellen. Beim Erstellen von PDF-Dateien achte ich auch darauf, dass ich die Ränder möglichst klein wähle. Damit kann ich den Bildschirm des eBooks optimal ausnutzen. Und, falls der Text auf dem eBook mal etwas zu klein ausfällt, versuche ich, den Text auf dem eBook im Querformat zu lesen.