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Eure Erfahrungen mit dem Sony Tablet S

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olivera------
Besucher

Eure Erfahrungen mit dem Sony Tablet S

Hallo zusammen,
was für Erfahrungen habt ihr mit dem Lesen von eBooks auf dem Sony Tablet S gemacht? Ich habe mir das Lesen von eBooks mit dem PRS 600 abgewöhnt, weil nach einer halben Stunde meine Augen weh taten. Vom iPad hatte ich Rückenschmerzen, wenn ich es überall mit hin genommen habe und die FInger taten mir vom stundenlangen Halten weh. Seitdem schaue ich immer mal wieder nach neuen Geräten und hätte gerne eins, das meine wichtigsten Bedürfnisse erfüllt.

Das Sony Tablet S gefällt mir sehr gut und ich überlege es mir zu kaufen. Leider konnte ich es heute bei Saturn nicht wirklich ausprobieren, weil auf dem Gerät keine eBooks drauf waren und die Internet-Verbindung nicht eingerichtet war. 

Lest ihr lieber auf einem Reader oder einem Tablet? 

Ich hätte ja gerne ein leichtes, hochwertiges Gerät im Taschenbuchformat (oder etwas größer aber am liebsten kleiner als das iPad) und mit Farbdisplay und Anschluss für einen Internet-USB-Stick. Wenn ihr einen Tipp für mich habt, wäre ich euch sehr dankbar. Ich finde es schwierig, bei eBook-Readern und Tablets den Überblick zu behalten. Ich fand den HTC Flyer recht gut, wobei mir ein Gerät von Sony schon lieber wäre   Und mir wäre ein "Vielkönner" lieber als ein reiner Reader, auch wenn die Akkulaufzeit geringer ist.

Ich bin sehr gespannt, was ihr für Erfahrungen gemacht habt. 

9 ANTWORTEN 9
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yanika
Besucher

Ist das für ein Tablet nicht das falsche Forum?

• ☆˜*•. Lieben GruГџ .•*˜☆ • • .... ¡uǝƃnɐ uǝɹǝpuɐ ʇıɯ ʇlǝʍ ǝıp ǝɥǝs ɥɔı ....
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omas360
Mitglied

Zunächst schließe ich mich mal meiner Vorrednerin an. Hier geht es vorrangig um den Dunstkreis eBook-Reader und nicht um Tablets.

Aber auch auf den Dingern kann man eBooks lesen. Wenn Dir allerdings bei einem 600er nach einer halben Stunde die Augen weh tun, dann seien diese Fragen erlaubt:
1. Genug Licht kannst Du Dir schon besorgen, wenn Du liest?
2. Hast auch schon entdeckt, dass man die Schriftgröße bei eBooks auf den Readern anpassen kann?
Im Allgemeinen klappt es dann auch mit dem Lesen, denn selbstleuchtende Bildschirme sind bis dato nachweislich ermüdender für die Augen.

Aber ok, ' bunt' soll es sein. Hast Du da schon mal einen Bilck auf das Ectaco Jetbook color geworfen? Eines der ersten e-ink-Geräte mit Farbe (Triton von e-ink dasebst)?

Das Sony Tablet hatte ich im Blödmarkt auch schon mal in der Hand. Habe es ganz schnell wieder weggelegt, weil das vom Handling dermaßen derbe hinter dem Durchschitt herhinkte. Das spielt nicht nur eine Liga unter Apple. Aber, und da kommen wir thematisch wieder in den Bereich dieses Forums, die Software spiegelt da ca. den Standard wieder, den wir hier im Forum so allgemein von Software made by Sony wahrnehmen.
Vorschlag: Schau Dich doch mal ein wenig hier zu dem Thema um. Da bekommst Du ganz gut einen Eindruck, auf was Du Dich einlässt mit Anwendungs-/Systemsoftware aus dem Hause Sony.

Ich sag mal so als Schlagwort: Reader4PC/Mac :anguished:

Lieben GruГџ omas360
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52eins
Entdecker

Lest ihr lieber auf einem Reader oder einem Tablet?


Auf einem Reader, gerade weil der nicht selbstleuchtend ist, was mir nach einiger Zeit in den Augen wehtut.

Wenn Du Probleme mit dem 600er hast, liegt es vielleicht an seinem veralteten Display. Hast Du Dir mal neuere Displays angeschaut (Sony 650 oder T1, Kobo, Kindle, Pocketbook, Trekstor Pyrus, ...)? Ich gebe zu bedenken, dass Du mit einem Tablet genauso Probleme haben dürftest, hier wegen des Hintergrundlichts.

Das Sony Tablet ist ebenfalls wesentlich schwerer als ein Reader. Und nur unwesentlich leichter als das iPad3 (600 gegen 650 g) bzw. in etwa gleiches Gewicht wie das iPad2 (also ca. 600 g).

aus Freude am Lesen
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inesfritz
Besucher

Hallo Olivera.

Ganz klar: das Lesen von reinem Text (wie eben Büchern) ist auf dem eInk Display überlegen besser. Da brauch' ich nicht nachzudenken.

Meine (bunten) eJournals, die meist als kompliziert gesetztes PDF daherkommen, die lese ich wieder ausschließlich auf dem iPad. Und wenn ich Arbeiten korrigiere, die ich als PDF bekomme, dann verwende ich den GoodReader am iPad, denn da kann ich ins PDF hinein meine Notizen schreiben und so wieder zurückschicken.
Mit solchen Funktionen kann der Reader nicht mithalten (und ich bin froh darüber, dass er es nicht kann!).

Es gibt also ein Leben in beiden Welten. Oder anders fomuliert: willst du Waschen, kauf dir eine Waschmaschine, willst du's finster haben, kauf dir eine Taschenlampe mit kaputter Birne. :wink:

Im Winter gibt es besonders viele dunkle Elektronen. Da macht das Lesen doppelt SpaГџ!
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conysho
Vielschreiber

"Es gibt also ein Leben in beiden Welten. Oder anders fomuliert: willst du Waschen, kauf dir eine Waschmaschine, willst du's finster haben, kauf dir eine Taschenlampe mit kaputter Birne. :wink: "

Ich wusste da hat in letzter Zeit was gefehlt...... solche Kommentare.... :laughing:

Gruß
Cony

DRM - was ist das.... Kann man das essen?
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aeryn57
Neues Mitglied

Hallo Olivera,

wenn es mir ums reine Lesen geht, bevorzuge ich ganz klar einen Reader mit EInk-Display, weil das augenschonender ist, als hintergrundbeleuchtete Displays. Auf ein Farbdisplay und auch auf sonstigen Schnickschnack kann ich sehr gut verzichten.

Können deine Problem mit dem PRS-600 daran liegen, dass dieses Gerät noch das alte, stark spiegelnde Display hat?

Ich habe mal versucht auf dem iPad ein Buch zu lesen und es ganz schnell wieder weg gelegt. Zu schwer, zu spiegelnd, auf Dauer nix für meine Augen ...

Gruß
Aeryn57

Gruß Aeryn
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inesfritz
Besucher

LOL
Danke dir! :laughing:

Im Winter gibt es besonders viele dunkle Elektronen. Da macht das Lesen doppelt SpaГџ!
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leogrun
Besucher
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omas360
Mitglied

Wie es scheint ist das das Nachfolgemodell und weiter schein mir der 'Test' eher unter 'ich will was verkaufen Test' zu laufen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich hinsichtlich der auf dem Ding laufenden Software viel getan hat, denn Sony kann keine Software.

Lieben GruГџ omas360