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Guten Abend, geschätztes Forum,
nachdem die Freude groß wegen des Eintreffens der A77.... da kam prompt die Ernüchterung, als ich das erste Mal im Freien, - wolkenlos und Sonnenschein pur - die zweiten Probeschüsse durchführte. Warum? Der Sucher!!! Der ist die reine Pest. Darin sein Ziel zu erkennen ist wahrlich Kunst. Viel zu dunkel alles, versucht man heller zu drehen endet das absolut
überbelichtet. Kommt das Sonnenlicht von der Seite, muß man eine Hand dazu benutzen zwischen Auge und Sucher abzudichten, um Blendung zu vermeiden. Ja, und das Display ist dabei auch nicht hilfreich. Sicher, man wird sich daran gewöhnen (müssen). Kamera nur für Indoor? Da flutscht alles bestens.
Nun, ich bin noch in der "Testfase"........... wahrscheinlich solange, bis etwas "Besseres" nachkommt. Marke wechseln, das möchte ich nicht, ich habe nämlich 7 Objektive von Sigma - alle funktionieren einwandfrei - und 7 Objektive von Minolta/Sony, sowie ein neues ist auf dem Weg zu mir. Also......
Die Frage stellt sich, kommt wenigstens ein Update, denn in der Firmware sind wunderbare Features enthalten, aber, aber, aber...... schlampige Arbeit wurde geleistet. Die Wage/Neigung, wunderbares Ding. Nachteil: nach ca.400 Auslösungen war der Neigungsanzeiger im Sucher nicht mehr anzutreffen, und nach ca.650 Auslösungen ist das "nützliche" Ding auch aus dem großen Display verschwunden. Klasseleistung!
Na, wertes Forum, ich bin gespannt auf Eure Bemerkungen!!
Liebe Grüße, von Helmut
Guten Morgen, Hanspeter,
na ja, es ist der Fanatismus, der uns allen nur schadet, und: "es kann nicht sein, was nicht sein darf!" Ein Blick in eines der anderen Foren würde helfen, die Borniertheit zu überwinden. Da wird denn doch von kompetenter Seite genau dieser - nicht nur von uns beiden festgestellte - Mangel kritisiert, nicht ohne die Vorzüge der neuen Cam hervorzuheben. Einige fühlen sich geradezu wie von Kastration bedroht, wenn man ihr Prestigeobjekt nicht verzückt in höchsten Tönen zu loben bereit ist. Götzendienst?
Gestern gab es wieder keinen durchgehend blauen Himmel, dieser war ziemlich bedeckt, manchmal bleifarben, und unter diesen Bedingungen arbeitet der Sucher durchaus zufriedenstellend, ich war also nicht unter freiem Himmel unterwegs. Daher kein neuer Versuch. Aber irgendwann in den nächsten Tagen wird es zweifellos wieder das sprichwörtliche kanarische
Schönwetter geben, dann werde ich die Versuche (selstverständlich!) fortsetzen.
Bis dahin verabschiedet sich mit lieben Grüßen
Helmut
@Hanspeter
Den Versuchsaufbau von dir, konnte ich gut nachvollziehen. Ich hatte bei mir eine ähnliche Anordnung getestet, auch mit dem Monitor als Sonnenersatz, allerdings auf Grund von anderen Platzverhältnissen mit einem deutlich kürzeren Brennweitenbereich (16-80 mm). Ich werde dennoch versuchen deinen Versuchsaufbau im Laufe der nächsten Woche nachzustellen, bewusst noch mit der FW 1.03 - der direkte Vergleich mit 1.04 lässt sich dann ja gut sehen.
Bei mir stand der Kontrast im Vordergrund, weniger die Farbe. Allerdings ist es durchaus interessant, dass Rot nicht gleich Rot zu sein scheint. Hattest du den Weißabgleich fest eingestellt oder war der auf Automatik, das könnte die Farbänderung in Abhängigkeit vom Fokus erklären, allerdings nicht vom Monitor zum Bild. Hier kann ich mir eigentlich nur vorstellen, dass OLED und Kamera-LED im Farbumfang (darstellbarer Farbraum) deutlich stärker eingeschränkt sind, als dein PC-Monitor.
Guten Morgen, Timm Kimm,
dies ist eine sehr interessante Analyse - leider ist sie zutreffend. Du hast Dich also intensiv mit "Mensch" befaßt und Deine Reaktion ist bemerkenswert, da Du nicht nur den Autor des Unruhe schaffenden Eingangsartikels sondern auch Dich selbst mit einbeziehst. Respekt!
Gruß von Helmut
@Hanspeter und Helmut
Die Frage nach Handlungsmuster von Menschen, von Fotografen im Besonderen, sind gar nicht so schwer nachzuvollziehen. In den Foren spielen unterschiedliche Faktoren eine Rolle, die schon mit dem einleitenden Kommentar für einen neuen Beitragsstrang beginnen.
Liest man aus dem Startkommentar hohe Fachkompetenz des Schreibenden heraus, kommen in der Regel nur wenige Antworten. Genaue Schildungerung von Sachverhalt und Rahmenbedinungen machen es schwer, ohne eingehende Prüfung antworten zu können.
Ehr oberflächlich oder allgemein verfasste Fragen ziehen hingegen eine Flut von Antworten nach sich, die mehr als häufig nicht auf die Frage antworten, sondern Dinge beleuchten, die gar nicht in direktem Zusammenhang stehen. Hierfür gibt es zwei Begründungen, entweder mangelndes Verständnis seites der Antwortenden, die sich ihrers Mangels gar nicht bewusst sind oder unzureichendes Lesen (Analysieren) des Geschriebenen ("der Frager hat sich nicht viel Mühe gegeben, also kann ich auch gleich loslegen - ohne noch mal zu prüfen, ob meine Antwort auch auf seine Frage eingeht - ich habe ja alles vestanden").
Diese beiden wesentliche Antwortstrategien werden dann mit zunehmender Kommentarzahl durch "Besserwissereien" (kurz: BW) ergänzt, die sich auf Antworten beziehen, nicht auf die Startfrage. Dabei wären dann "allgemeine Besserwissereien" und "Revanch-BW" zu unterscheiden, letztere können sich problemlos über mehrere Beitragsstränge ziehen, ohne einen für Dritte direkten Bezug erkennen zu lassen.
Unabhängig, ob den Antwortenden ihre Strategien bewusst sind, spielt die Zahl der Forennutzer eine nicht unerhebliche Rolle bezogen auf die Qualität der Antworten. Setzen wir eine hohe Fachkompetenz der Keimzelle eines Forums voraus, wird mit jedem neuen "Laien" die Essenz verwässert. Das ist leider in den Fachforen zu sehen, die von der Masse überflutet wurden. Ab und an gibt es dann doch wieder Wortmeldungen von grauen Eminenzen, die aber in der Flut der zu vernachlässigenden Antworten untergehen.
Diese Struktur weisen alle mir bekannten Foren auf, unabhängig welches Fachbereichs sie sich annehmen.
Erschwerend kommen im Diskurs untereinander Faktoren hinzu, die in der Bewertung des einzelnen unterschiedlich ausfallen. Hartmut beschreibt eine solche Szene ja, wenn wohl auch ungewollt,
> canario schrieb
> Guten Morgen, Hanspeter,
>
> na ja, es ist der Fanatismus, der uns allen nur schadet, und: "es kann nicht sein, was nicht sein darf!" Ein Blick in eines der anderen Foren würde helfen, die Borniertheit zu überwinden. Da wird denn doch von kompetenter Seite genau dieser - nicht nur von uns beiden festgestellte - Mangel kritisiert, nicht ohne die Vorzüge der neuen Cam hervorzuheben. Einige fühlen sich geradezu wie von Kastration bedroht, wenn man ihr Prestigeobjekt nicht verzückt in höchsten Tönen zu loben bereit ist. Götzendienst?
Es wird von einem Mangel gesprochen. Ein Mangel ist per Definition das Fehlen einer zugesicherten Eigenschaft. Genau hier kann man nun unterschiedlicher Meinung sein und deshalb in Streit geraten bzw. aneinander vorbeireden, weil einer etwas als Mangel ansieht, ein anderer es als nicht vorhandene Eigenschaft.
Der, der die fehlende Eigenschaft nicht vermisst, wird dann schnell zum "Götzendiener" im Sinne von Helmuts Worten. Gegenseitig antwortende Argumentation ist dann nicht mehr gefragt, weil die Blickwinkel nicht mehr deckungsgleich sind. Wir vernebeln uns quasi selbst die Sinne und verstricken uns in Widersprüche, die wir nicht mehr zugeben können, weil es einem Gesichtsverlust gleich kommt.
Meinen eigene Person mag für einige der oben genannten Verhaltensmuster durchaus exemplarisch stehen, denn auch ich habe den Eingangskommentar nicht so aufmerksam gelesen wie es für eine fachlich fundierte Antwort nötig gewesen wäre. Meine erste längere Ausführung geht daher genaugenommen am Thema vorbei.
Hallo Helmut,
grundsätzlich bin ich bemüht in der Sache zu argumentieren und mich nicht verleiten zu lassen, auf der persönlichen Ebene zu schreiben. Je nach eigenem Zustand (der jetzt hier nicht näher betrachtet werden soll) funktioniert das mal besser mal schlechter. Das kennen wir wohl alle.
Gut finde ich beispielsweise die sehr respektvolle Schreibweise von dir und Hanspeter, die einen briefähnlichen Stil mit deutlicher Respektsbekundung pflegt, auch dann, wenn man deutliche Worte spricht. Ich finde Gefallen daran, wie man in der Anrede nun wohl auch nachvollziehen kann.
Die oben stehenden, noch vereinfachte Analyse, bezieht sich auf ein allgemeines Verhaltensmuster und erwähnt deinen Eingangsartikel eher exemplarisch, den ich jetzt weder der einen noch der anderen Seite zuordnen würde. Dennoch bleibt er natürlich Ausgangsort für nachfolgende Ausschläge in die eine oder andere Richtung.
Bemerkenswert finde ich wiederum dein und Hanspeters Verhalten euch nicht aus der Ruhe bringen zu lassen und den Diskurs mit denen aufzunehmen, die bereit sind ihn niveauvoll zu führen. So wurde dieser Strang zwischenzeitlich durchaus mit inhaltlich wertvollen Kommentare gefüllt, die nahe an der Sache sind und ein Ergebnis erwarten lassen, der Ursache näher zu kommen. Hanspeters ausführliche Beschreibung des Versuchsaufbaus stellt für mich einen solchen wertvollen Kommentar dar, weil in ihm so ganz nebenbei viel fotografisches Wissen weitergegeben wird, das eigentlich als Grundlagenwissen aller Fotografen gelten sollte.
Für die von ihm angeführte Farbveränderung hätte ich beispielsweise schon eine Erklärung, will aber dennoch erst die eigenen Ergebnisse abwarten, sobald ich den Versuchsaufbau nächste Woche mit ebenfalls langer Brennweite nachgestellt habe. In dem Zusammenhang würde mich natürlich interessieren wie hoch du die Kontraste in der von dir beschriebenen Situation einschätzt. Wir sind bei Sonnenlicht ja schnell in Bereichen von 1:1.000.000 und größer, also 20 Bit Farbtiefe, was von Sensor natürlich nicht mehr abgebildet werden kann.
Wie hat sich denn das Bild auf dem LCD-Monitor dargestellt? Ähnlich wie im Sucher oder war das Ergebnis im Sucher deutlich schlechter? - So würde ich deine Aussage interpretieren.
Die ausgefallene Anzeige, ist das die einzige oder sind auch andere Anzeigen ausgefallen, die man mit der DISP-Taste ja durchschalten kann, sofern sie im Menü eingeschaltet sind (das war jetzt für die Allgemeinheit)?
Hast du mal versucht einen Reset auszuführen wie er hier im Forum und an anderen Orten schon angeführt wurde? - Es könnte sein, dass er sich noch auf Version 1.02 bezieht, ganz schlau bin ich daraus auch nicht geworden, da ein Reset bei mir bisher nicht nötig war. Auf jeden Fall kann man aber herauslesen, dass er offensichtlich keinen Schaden anrichtet.
Mein längerer Erstkommentar, der am Thema vorbei, beschreibt ja, was bei hellem Licht eigentlich zu erwarten wäre, dass der Sucher überstrahlt ist und das durch ein Herunterregeln kompensiert (was ich dort nicht schrieb). Durch den optischen Sucher geschaut, würden wir uns einfach abwenden, wenn es zu hell wird. Ich gehe davon aus, dass dir das alles ebenfalls klar ist, daher die Frage, ob die gegebene Situation mit einer normalen Kameras abzubilden gewesen wäre, also nicht, ob man durch einen optischen Sucher etwas gesehen hätte, sondern, ob ein korrekt belichtetes Bild herausgekommen wäre. Falls nicht, würde die A77 ja über erstaunlich viel Intelligenz verfügen uns genau davor zu bewahren - Gott bewahre.
Im Endeffekt bleiben zwei Vermutungen übrig:
1. Die Kamera hat einen Fehler, wofür der Ausfall der Anzeige sprechen würde.
2. Die progammierte Eigenintelligenz der Kamera erkennt die "Unmöglichkeit" die Situation korrekt abzubilden und weigert sich beharrlich ihrem Meister zu folgen - "wahrlich, ich sage euch, ihr sollte keine Götzen haben neben mir".
Interessant wäre nun tatsächlich, ob die Programmierer "einen Fehler" gemacht haben oder ob die Technik noch nicht so weit ist. Falls die Programmierer verantwortlich sind, sollte Firmware 1.04 eine signifkante Verbesserung bringen, die nur dann auch nachvollzogen werden kann, wenn "Versagenssituationen" der Version 1.03 ausreichend dokumentiert sind. Je mehr Einzeldaten dabei vorliegen, desto genauer wäre der spätere Blick auf die Finger der Programmierer oder die Technik an sich.
Das könnte jetzt dein Part sein, wenn du uns ein paar unzureichende Bilder mitbingst, um das Verhalten der Kamera zu dokumentieren, einschließlich einer jeweiligen Beschreibung der tatsächlich vorherrschenden Bedingungen - eine Belichtungsmesser hast du nicht zufällig mit im Urlaub - wäre natürlich ideal für weitere Rückschlüsse.
Wenig sonnige Grüße aus dem Lieblichen Taubertal sendet
Timm
{color:#ff0000}Nur zur Sicherheit: Falls das jetzt doch wieder wer als Besserwisserei auffassen will, sei er belehrt (ja, ganz bewusst dieses Wort), es liegt mir viel an der theoretischen und praktischen Aufarbeitung des Eingangostings.{color}
Guten Abend Helmut,
ich bin nicht aus der Welt, nein, ich teste zur Zeit aber sehr intensiv unsere neue Kamera. In mir schmort ein neuer Gedanke über echte Fehlbelichtungen bei meinen Vogelbildern, Dazu mehr in einem weiteren Beitrag den ich aber noch schreiben muss.
Bis dahin,
Gruß
Hanspeter
Hallo Helmut, hallo Timm Kimm,
seit einiger Zeit habe ich sehr viele überbelichtete Fotos. Es ist klar, dass mich das nicht ruhen lässt. Auch ich hatte ein paar Tage nach Eintreffen der Kamera die Funktion der Bedienungselemente geändert und unter anderen auch die Belichtungskorrektur auf das hintere Einstellrädchen der Kamera gelegt. Das soll ja zu einer Verzögerung bei der Belichtungsteuerung der Kamera führen. (siehe Veröffentlichung Version 1.4) Nun bekam ich aber auch ohne durchs "Rädchen" etwas an der Belichtung gestellt zu haben, weiterhin überbelichtete Fotos. Heute morgen habe ich etwas Merkwürdiges entdeckt: Ich sah durch den Sucher eine von der Sonne beschienene Wurzel. Sie stach aus dem schattigen Umfeld hervor.
Immer noch an "DRO" denkend, fokussierte ich auf das helle Ding und bemerkte, dass sich das Bild im Sucher ziemlich langsam nach dem bereits scharf gestellten Bild veränderte, mein Eindruck: nun stellt das Programm die richtige Belichtung ein. Keine Frage, ich bekam ein vollkommenes Bild der hellen Wurzel geliefert ohne am "Rädchen gedreht" zu haben. Ich ließ mir allerdings auch Zeit mit dem Auslösen.
Ein unglaublicher Gedanke: Sollte das "Ding" einen zu lahmen Prozessor haben? Oder sollte die Zwischenspeicherung um schnelle Bildfolgen zu ermöglichen, ihn überfordern -- und- und - und.
Nein, es ist nur so ein Gedanke!
Zu meiner augenblicklichen Testanwendung: Die Auslösepriorität ist auf AF eingestellt. AF- Fokussierung bei halb niedergedrückter Auslösetaste. Neue Fokussierung bei jedem Bild. Ein einziger Ansitz (der Vögel) im angenähertem Fokus, Feinjustierung vor jeder Aufnahme durch AF. (das ist blitzschnell aber nicht flexibel). Stativ, Drahtauslöser, Sucher wird benutzt. Sony 70-300 und Sigma 120-400 im Test. Zeitautomatik, Spot AF und Spot- Belichtung. Bildformat: Jpeg "extra fein", 3:2, 24 M, gelegentlich auch (12M, oder auch RAW + Jpeg. keine Auswirkung)
Nun, ich möchte es genau wissen. Auch schon vor dem Update am 29ten. Ich bin sehr gespannt.
Gruß,
Hanspeter
Hallo Harald,
ich bin noch nicht alt genug um so schnell die "Flinte ins Korn zu werfen". Aber vielleicht sind bei Dir in der Nähe Bäume durch Hochwasser geschädigt worden und der Specht will sich jetzt nur beschweren!?
Gruß
Hanspeter
Ich nehm das nicht leicht, aber ich hab einfach keine Probleme mit meiner A77. ihr solltet einfach eure Neuerwerbungen zurückschicken; sie sind bedauerlicherweise in Tailand durch's Wasser beeinträchtigt worden. Sony sollte sich dazu mal allgemein äußern.
Hallo Hanspeter,
zu dem Specht habe ich übrigens eine lustige Geschichte für dich als Vogelfreund: Ein neuer Nachbar, ein Rechtsanwalt, sagte mir, er wolle gegen den unbekannten Nachbarn vorgehen, der zu jeder Zeit mit seinem Tacker Lärm mache. Ich habe ihm dann den Nachbarn gezeigt: einen Specht,der durch Hacken an unsere Dachkante imponieren wollte ( das ist inzwischen vorbei - diese jungen Leute sind einfach zu bequem )
Grüß Dich
Harald
(Bild 1)
Merkwürdig,
bei der a77 ist es ja so das im Speed -Modus die Belichtung nicht nachgeführt wird. Das heißt es wird die Belichtung für das erste Bild gemessen und dann für die folgenden weiter verwendet, deshalb kann die a77 so schnell sein. Das ist auch alles unproblematisch solange man z.B. beim Mitziehen keine großen Hell/ Dunkel Veränderungen hat. Fliegt aber ein Vogel vom Dunkelen ins Helle wärend man auf "Dauerfeuer" gestellt hat, würden die letzten Bilder zwangsläufig zu hell.
Denkbar wäre ein Zusammenhang, das diese Funktion nicht abgeschaltet wird wenn ich in einen anderen Modus gehe oder man es extra ein und ausschalten kann.
LG Jens